American Akitas vom Wächterberg

Nachweihnachts­wanderung

Katja und Dirk luden in diesem Jahr, und zwar am 27. Dezember, zum traditionellen Gansablaufen nach Großdrebnitz. 15 gutgelaunte Hundemenschen nebst ihren wanderbegeisterten Vierbeinern stapften durch den tiefverschneiten Winterwald … hätte man meinen können.

Aber nein, auch in diesem Jahr blieb uns der Weihnachtsschnee versagt. Und so machten wir uns bei schon fast frühlingshaften Temperaturen auf den Weg um Großdrebnitz herum, vorbei an entlegenen Gehöften, kleinen Teichen, Flüsschen, durch herbstliche Wälder, über Wiesen und Stoppelfelder. Bei den zwei Rastpausen hatten Katja und Dirk für Leib und Wohl bestens vorgesorgt. Auch den Hundis schien unsere Wanderung zu gefallen, so hieß es schließlich dann einmal „Leinen los“ und Jason, Curt und Fellow flitzten in bester Rüdenmanier ausgelassen querfeldein.

Auf dem Rückweg über den Hilmesberg bot sich uns ein fantastischer Ausblick über das Westlausitzer Hügelland bei herrlichem Sonnenuntergang. Schließlich hatten wir gut und gern 10 Kilometer in den Beinen und Hund und Mensch erreichten erschöpft aber immer noch gut gelaunt wieder den Großdrebnitzer Sportplatz.
Vielen Dank unseren beiden Wanderführern, die gern noch ein bisschen weiter gelaufen wären, aber es war auch so recht schön und jeder hat mindestens ein paar Minipfunde des weihnachtlichen Gänsebratens verloren. Und es gab keine unliebsamen Vorkommnisse.

Na wenn das nichts ist!

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